Einmal jährlich fahren zwei engagierte Religionslehrer mit interessierten Schülerinnen und Schülern nach Auschwitz. Sie erfahren vor Ort, was sich dort zugetragen hat und haben die Möglichkeit mit Zeitzeugen zu sprechen. Diese Fahrt hat immer wieder einen enormen Effekt auf die Schülerinnen und Schüler.

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Viele einzelne Punkte zielen auf eine Erziehung bzgl. des Weltkulturerbes. Während die Besucher des EU-Planspiels an einem Tag Weimar besuchen und dort u. a. den Bauhausstil erfahren dürfen, erlernt man im Religionsunterricht den Bau und die Bedeutung der Bestandteile des Kölner Doms. Die Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums besuchten darüber hinaus bei ihrer Studienfahrt nach Wien das dortige internationale UN-Zentrum. Nicht zuletzt gibt es durch die alle zwei Jahre stattfindenden UNESCO-Tage eine regelmäßige Problematisierung im Sinne die Kulturerbeerziehung.